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Aufarbeitung der Corona-Zeit in Wolfsburg – ABGESAGT –

Aufarbeitung der Corona-Zeit in Wolfsburg – ABGESAGT –

Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der Corona-Zeit in Wolfsburg

+++ Nach mehreren Anträgen im Stadtrat hat der Oberbürgermeister von Wolfsburg ein Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der Corona Pandemie angeboten. Diese wurde  nun kurzfristig abgesagt. Mehr dazu in Kürze +++

Es nehmen seitens Politik und Stadt teil:
Der Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg Dennis Weilmann,
der Ratsvorsitzende der Stadt Wolfsburg Ralf Krüger,
der Chef des Gesundheitsamtes und der Verwaltung der Stadt Wolfsburg Dr. Volker Heimeshoff,
der Dezernent Bürgerdienste Andreas Bauer,
für den Geschäftsbereich Bürgerdienste Jens Krause,
Zahnarzt i.R. Jens Knipphals,
Zahnärztin i.R. Anette Knipphals,
Arzt, Landesvorsitzender der WerteUnion Niedersachsen Dr. Steffen Grüner,
Arzt MUDr. PhDr. / Univ. Prag, fraktionsloser Abgeordneter des nds. Landtages  Jozef Rakicky und
die Sprecherin der PostVac Selbsthilfegruppe Impfgeschädigter Wolfsburg Kezia-Melinda Kumpf
Jens Knipphals sagt:
Kurzbegründung für den 30.01.2025Am Donnerstag, den 30.01. (12.30 bis 14.00 Uhr), findet im Rathaus Wolfsburg auf meine Initiative hin eine Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona Krise statt (vom Büro des OB schriftlich bestätigt), die im Idealfall auch zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft beitragen soll.Zurück geht dies auf meinen Auftritt vor dem Rat der Stadt Wolfsburg und einige Zeitungs-Artikel (z.B. 21.06.2024: Corona-Montagsspaziergänge: Ein Wolfsburger Teilnehmer erzählt / 05.09.: Corona-Fragen und Beleidgungen / 07.11.: Jens Knipphals lässt nicht locker), die den Stein ins Rollen brachten!
Als Betroffener, und auch im Namen aller Ungeimpften und Maßnahmen-Kritiker, möchte ich die folgenden sechs Fragen stellen, die übergeordnet allen für die politische Corona Krise Verantwortlichen, wie auch all denjeneigen, die zur Durch- und Umsetzung der Maßnahmen in Institutionen und den Medien beigetragen haben, zu stellen sind:
1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona Krise nicht gehört, bzw. ignoriert?
2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?
3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (s.Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?
4. Wie war es möglich, dass sogar „Impf“-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis-Schließungen,
eingeführt und sogar der (glücklicher Weise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen?
(den auch Herr OB Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte !)
5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verlorengegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den ÖRR zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?
6. Und, in welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona Krise, bei der massive vermeidbare physische, psychische und wirtschaftliche Schäden entstanden sind!!!
Ich danke bereits vorab allen Beteiligten für die Bereitschaft, sich dieser emotionsgeladenen, schwierigen Auseinandersetzung zu stellen, ausdrücklich!

Nur wenn wir aufeinander zugehen, haben wir die Chance auf Überwindung der gegenseitigen Ressentiments!

Die Spaltung der Gesellschaft durch die politische Corona Krise muss überwunden werden!

Wir waren alle betroffen, egal ob wir „Pro“ oder „Contra“ Corona Maßnahmen bzw. -Impfung sind oder waren. Treffpunkt: Donnerstag, 30. Januar 2025; 12:30-14:00 Uhr; Rathaus Wolfsburg, Porschestraße 49, 38440 Wolfsburg (siehe Anlage), Ansprechpartner: Jens Knipphals, WerteUnion Wolfsburg, Tel.: 05365-961889, jensknipphals@gmx.de

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