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Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand: WerteUnion fordert Transparenz und Ehrlichkeit

Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand: WerteUnion fordert Transparenz und Ehrlichkeit

Offener Brief von Professor Dr. Sucharit Bhakdis an den Stadtrat Wolfsburg fordert Aufarbeitung der Corona-Zeit

Hannover, 31. August 2024 – Der renommierten Mediziner und Wissenschaftler Professor Dr. Sucharit Bhakdi wendet sich in einem offenen Brief an die Stadt Wolfsburg und fordert eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Jens Knipphals (Mitglied der WerteUnion) hatte sich initial an den Rat der Stadt Wolfsburg gewandt. Er forderte transparente Bewertung der Corona-Maßnahmen und erreichte eine Thematisierung in der öffentlichen Sitzung am 04. September 2024.

Bhakdi: „RKI-Protokolle haben die Richtigkeit unserer Ausführungen vollumfänglich bestätigt“

Professor Dr. Bhakdi hat in einem offenen Brief an den Stadtrat Wolfsburg seine Besorgnis über die bisherige Pandemiepolitik und deren Auswirkungen zum Ausdruck gebracht. Er verweist auf die Unstimmigkeiten im öffentlichen Diskurs und auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die seiner Meinung nach die Maßnahmen der vergangenen Jahre in Frage stellen. Besonders hebt er die jüngst veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, die aus seiner Sicht seine und die seiner Kollegen geäußerten Bedenken bestätigen.

Appell an Stadtrat Wolfsburg

In seinem Brief appelliert Professor Dr. Bhakdi an die Verantwortlichen in Wolfsburg, die Situation zu überdenken und fordert sie auf, die Gelegenheit zu nutzen, um die getroffenen Entscheidungen zu überdenken und gegebenenfalls einen Kurswechsel in Betracht zu ziehen. Er warnt vor möglichen rechtlichen Konsequenzen und betont, dass internationale Beobachter das Geschehen in Wolfsburg aufmerksam verfolgen werden.

Herr Knipphals hat den offenen Brief von Professor Dr. Bhakdi am Freitagabend an den Rat der Stadt Wolfsburg weitergeleitet und darum gebeten, dass die Argumente und Bedenken von Professor Bhakdi in der anstehenden Diskussion berücksichtigt werden.

Über Jens Knipphals: Jens Knipphals ist Mitglied der WerteUnion und ein engagierter Bürger aus Wolfsburg, der sich intensiv mit den politischen Entscheidungen rund um die Covid-19-Pandemie auseinandersetzt und sich für eine transparente und wissenschaftlich fundierte Debatte einsetzt.

Kontaktanfragen an Jens Knipphals:
An der Streuobstwiese 3
38446 Wolfsburg
Telefon: 05365-961889

 

Über Professor Dr. Sucharit Bhakdi: Professor Dr. Sucharit Bhakdi ist emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und ein bekannter Kritiker der Corona-Maßnahmen. Er ist Mitbegründer der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD).

 

Offener Brief von Professor Dr. Sucharit Bhakdi:

OFFENER BRIEF AN DEN RAT DER STADT WOLFSBURG

Meine Damen und Herren!

Gleich zu Beginn der sog. Covid 19-Pandemie haben angesehene Mediziner und Wissenscha@ler, – u.a. Prof. Stefan Homburg, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Bodo Schiffmann, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Karina Reiss, Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Roland Weikl, Prof. Harald Walach, Dr. Thomas Binder – zusammen mit mir auf die vielen UnsMmmigkeiten im Pandemie-NarraMv hingewiesen. Es war uns offensichtlich, daß die Corona-Maßnahmen einer wissenscha@lichen Grundlage entbehrten und folglich nicht rechtens waren.

Die jetzt veröffentlichten RKI-Protokolle haben die RichMgkeit unserer Ausführungen vollumfänglich bestäMgt. Damit seht fest, daß die PoliMk mit ihren gesteuerten Medien die Bevölkerung getäuscht und betrogen haben. Steuergelder in schier unvorstellbarer Höhe wurden verwendet, um sinnfreie und außerdem gemeingefährliche Maßnahmen zu finanzieren. Ruhmloser Höhepunkt war die Einführung von ungeprü@en, gentechnisch hergestellten Substanzen, die als angebliche Impfstoffe gepriesen und in der gesamten Bevölkerung verabreicht wurden. Die Gefährlichkeit dieser Substanzen ist heute wissenscha@lich unbestriYen. Ihre Bezeichnung als medizinischer Wirkstoff war Betrug. Fünf US-Bundesstaaten haben deswegen StrafermiYlungen gegen die Herstellerfirmen eingeleitet. Andere Bundesstaaten werden folgen.

Meine Damen und Herren, ironischerweise bietet sich damit eine einmalige Chance für die Nichtwissenden unter den verantwortlichen PoliMkern und Medien. Sie können auf „unschuldig“ plädieren, denn sie waren über die wahren Begebenheiten nicht informiert.

Mein Rat an die Verantwortlichen in Wolfsburg: nutzen Sie Ihre Chance am 4. September. Sie sollten realisieren, daß die Stunde der Wahrheit geschlagen hat. Wenn sie nicht umkehren und den Irrweg verlassen, werden alle Mitwissenden nun zu MiYätern. Eine jurisMsche Aufarbeitung wird sta`inden. Unzählige Menschen sind auf der ganzen Welt aufgestanden und streben diesem Ziel gemeinsam und unaubaltsam entgegen.

Unsere Gesellscha@ MWGFD – Mediziner und Wissenscha@ler für Gesundheit, Freiheit und DemokraMe – arbeitet eng zusammen mit großen OrganisaMonen,

u.a. CHD (Childrens Health Defense) und WCH (World Council for Health). Wir sind freundscha@lich verbunden mit Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr., Prof. John Ioannidis, Prof. Peter McCullough, Prof. Masayasu Inoue, Kevin McKernan, Senator Ron Johnson und Peter Hahne. Ihre Augen werden auf Wolfsburg gerichtet sein.

Ich wünsche jedem von Ihnen, daß Sie im ureigenen Interesse die richMge Entscheidung für sich und Ihre Nächsten treffen.

Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

Corona Aufarbeitung in Wolfsburg angestoßen

Hannover, 30. August 2024 – Demokratie lebt von engagierten Bürgern und Jens Knipphals aus Wolfsburg ist ein gutes Beispiel dafür. Er setzt sich für die transparente Bewertung der Corona-Maßnahmen ein und hat das Thema für die Wolfsburger Stadtratssitzung am 04. September eingereicht. „Der Stadtrat hat fachlich falsche Entscheidungen getroffen. Das muss aufgearbeitet werden“, so Jens Knipphals. Die WerteUnion Niedersachsen fordert von allen Beteiligten eine offene, transparente und selbstkritische Reflexion der Corona-Maßnahmen.

Schäden für Betroffene in der Coronazeit

„Ich habe auf rein medizinischer Grundlage die Entscheidung getroffen, mich nicht spiken [impfen, a.d. Red.] zu lassen. Der Schock, plötzlich in einem Land zu leben, dass mich deswegen ausgrenzt, schikaniert und diskreditiert, ist meine Motivation.“, erläutert Jens Knipphals, der als ehemaliger Zahnarzt über ein fundiertes medizinisches Fachwissen verfügt. Jens Knipphals steht damit stellvertretend für viele Menschen in Deutschland. Er engagiert sich deshalb innerhalb der WerteUnion Niedersachsen und als Wolfsburger Bürger für eine transparente Aufarbeitung.

WerteUnion Niedersachsen unterstützt Überprüfung

Die WerteUnion Niedersachsen unterstützen die Forderung von Herrn Jens Knipphals nach einer umfassenden und kritischen Aufarbeitung der Corona-Politik. Es ist von höchster Bedeutung, die politisch getroffenen Maßnahmen objektiv zu überprüfen, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen der sogenannten Impfungen und die damit verbundenen Regelungen wie 3G, 2G, 2G+ etc.

Fehler der Vergangenheit

Kluge Politik lernt aus vergangenen Fehlern und kann so in der Zukunft bessere Entscheidungen gewährleisten. Deshalb ist eine offene Betrachtung der Vergangenheit besonders wichtig. Jens Knipphals begründet seine Forderung nach einer Neubewertung der Corona-Maßnahmen unter anderem mit einem Brief der europäischen Arzneimittelkommission (EMA) an EU-Parlamentarier vom 18. Oktober 2023: „Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind.“ Das Ignorieren von kritischen Stimmen und kritiklose Bezug auf Landesverordnungen müsse hinterfragt werden.

Konkrete Forderung: Ehrlichkeit

Die WerteUnion Niedersachsen fordern eine umfassende Untersuchung der Maßnahmen und bitten den Stadtrat um eine offene und ehrliche Diskussion. Es ist notwendig, dass alle betroffenen Gruppen, insbesondere die Ungeimpften, Gehör finden und die Verantwortung für entstandene Schäden anerkannt wird. Die WerteUnion steht für Transparenz, Verantwortlichkeit und die Wahrung der Rechte aller Bürger.

Als Ergebnis müsse „die Rehabilitation der Ungespikten [Ungeimpften, a.d. Red.]“ stehen, so Knipphals zu seinem Minimalziel. „Ist es nicht an der Zeit, im Rat der Stadt Wolfsburg eine umfassende, kritische Analyse der politischen Corona Krise unter Berücksichtigung der eigenen Maßnahmen vorzunehmen?“, fragt der Wolfsburger Jens Knipphals fast schon rhetorisch in Richtung des Wolfsburger Stadtrates und Bürgermeisters.

Verantwortung übernehmen: Die Notwendigkeit einer offenen Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

In einer Zeit, in der politische Entscheidungen tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Bürger hatten, ist es entscheidend, diese Entscheidungen offen und kritisch zu hinterfragen. Die jüngsten Initiativen, wie die Anfrage der WerteUnion-Fraktion im Kreistag Siegen-Wittgenstein und die Bemühungen von Jens Knipphals in Wolfsburg, setzen ein wichtiges Zeichen für Transparenz und Verantwortung in der politischen Corona-Aufarbeitung. —> Corona Kreis1 Anfrage <—

Die Offenlegung der Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat deutlich gemacht, dass die während der Pandemie getroffenen Maßnahmen in vielerlei Hinsicht überprüft und neu bewertet werden müssen. Kommunale Entscheidungsträger hatten trotz der übergeordneten Richtlinien von Landes- und Bundesebene einen gewissen Handlungsspielraum, um lokal angepasste Maßnahmen umzusetzen. Diese Flexibilität war notwendig, um auf die spezifischen Bedürfnisse der Bevölkerung vor Ort zu reagieren, etwa bei der Einrichtung von Test- und Impfzentren oder der Verwaltung von Schutzmaßnahmen.

Doch nun, mit dem Wissen von heute, stellt sich die Frage: Wurden damals alle Entscheidungen richtig getroffen? Gab es Möglichkeiten, effektiver zu handeln oder die Freiheit der Bürger stärker zu schützen? Es ist von höchster Bedeutung, dass Fehler eingestanden und Lehren gezogen werden, um zukünftig besser auf Gesundheitskrisen reagieren zu können.

Die WerteUnion Niedersachsen unterstützt diese kritische Aufarbeitung und fordert von allen Beteiligten, einschließlich der kommunalen Verwaltungen, eine ehrliche und transparente Diskussion über die Folgen der Corona-Politik. Besonders die Auswirkungen der Impfungen und die damit verbundenen Regelungen wie 3G und 2G müssen dabei gründlich analysiert werden.

Fehler der Vergangenheit dürfen nicht wiederholt werden. Eine kluge Politik lernt aus ihren Fehlern, um in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen. Die WerteUnion steht für eine Politik, die sich an den Prinzipien der Ehrlichkeit, Transparenz und Verantwortlichkeit orientiert. Es ist an der Zeit, dass alle betroffenen Gruppen, insbesondere jene, die durch die Maßnahmen besonders beeinträchtigt wurden, Gehör finden und ihre Erfahrungen in die zukünftige politische Planung einfließen können.

Der Fall von Jens Knipphals, der als ehemaliger Zahnarzt aus medizinischen Gründen die Impfung ablehnte und sich dennoch ausgegrenzt fühlte, verdeutlicht die Notwendigkeit einer solchen Aufarbeitung. Es muss sichergestellt werden, dass in einer freien Gesellschaft alle Stimmen gehört werden und niemand aufgrund seiner Entscheidungen diskriminiert wird.

Die WerteUnion Niedersachsen appelliert an die Verantwortlichen, die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Corona-Maßnahmen einzuleiten und die politischen Entscheidungen der Vergangenheit kritisch zu beleuchten. Nur durch eine umfassende Analyse können wir sicherstellen, dass zukünftige Krisen besser bewältigt werden und das Vertrauen der Bürger in die Politik gestärkt wird.

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Bild von Tumisu auf pixabay

 

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