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„Wie viele sind zu viele?” – Dr. Rakicky (WerteUnion Niedersachsen) stellt unbequeme Fragen zur Bildungsrealität

„Wie viele sind zu viele?” – Dr. Rakicky (WerteUnion Niedersachsen) stellt unbequeme Fragen zur Bildungsrealität

PRESSEMITTEILUNG

Niedersachsen, 8. Juli 2025

„Wie viele sind zu viele?” – Dr. Rakicky (WerteUnion Niedersachsen) stellt unbequeme Fragen zur Bildungsrealität

„Integration braucht Grenzen – nicht nur sozial, sondern auch zahlenmäßig.“
Mit dieser klaren Aussage hat Dr. Jozef Rakicky, Landtagsabgeordneter der WerteUnion Niedersachsen, eine Debatte angestoßen, die bisher allzu häufig verdrängt wurde: Wie viele Schüler mit Migrationshintergrund verträgt ein funktionierendes Bildungssystem – und wo ist die Belastungsgrenze überschritten?

Fakten, die zum Nachdenken zwingen:

  • Mehrheitsverhältnisse verschoben: An über 230 Schulen in Niedersachsen stellen Kinder mit Migrationshintergrund bereits die Mehrheit.

  • Extreme Einzelbeispiele: An der Grundschule Heiligenweg in Osnabrück liegt der Anteil bei 97,9 %.

  • Hoher Ausländeranteil: Laut offizieller Statistik besitzen 136.424 Schüler keine deutsche Staatsbürgerschaft – das entspricht 15,5 % aller Schüler im Land.

  • Kultusministerium gibt zu: Die Definition von „Migrationshintergrund“ sei unklar, die Herausforderung jedoch real.

Bildungsauftrag in Gefahr

Studien und Rückmeldungen aus der Praxis belegen: Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und fehlende Unterstützung überfordern Schulen zunehmend. Der Bildungsauftrag wird ausgehöhlt – nicht nur für Einwandererkinder, sondern auch für einheimische Schüler. Lehrkräfte schlagen Alarm, Eltern sind verunsichert, und Chancengleichheit weicht Chaos.

Dr. Rakicky fordert:
„Wir brauchen eine ehrliche Debatte. Wer den Begriff ‚Obergrenze‘ zum Tabu erklärt, ignoriert die Realität an unseren Schulen. Integration ist kein Automatismus – sie braucht Rahmen, Ressourcen und Grenzen. Andernfalls verlieren wir ganze Jahrgänge.“

WerteUnion: Realitätscheck statt Schönreden

Die WerteUnion Niedersachsen fordert vom Kultusministerium:

  • Eine transparente Erhebung der Migrationsanteile an Schulen.

  • Eine pädagogisch fundierte Obergrenze, jenseits ideologischer Scheuklappen.

  • Verstärkte Sprachförderung und Lehrerunterstützung in hochbelasteten Regionen.

  • Offene Kommunikation mit Eltern und Schulleitungen statt politisch motivierter Beschwichtigung.

„Wer Integration will, muss Belastung anerkennen. Und wer Kinder stärken will, muss Schulen entlasten.“

NOZ: Debatte um Obergenze Migrationsquote an Schulen: So sieht es in Niedersachsen aus Von Maik Nolte | 05.07.2025


Kontakt für Rückfragen:
Pressebüro der WerteUnion Niedersachsen
E-Mail: presse@werteunion-nds.de
Web: www.werteunion-nds.de
X / Twitter: @WUNiedersachsen
Hashtags: #BildungMitGrenzen #WerteUnion #Rakicky #Bildungswende #KlartextStattKalkül #NiedersachsenWirkt

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